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Gitarrenunterricht in Frankfurt

Dipl.-Gitarrenlehrer Stephan Zitzmann

Der Gitarrenlehrer Stephan Zitzmann (Frankfurt am Main)

Sie sind vermutlich auf der Suche nach Gitarrenunterricht und einem Gitarrenlehrer. Hier können Sie mich kennenlernen.

Mein musikalischer Werdegang

Ich studierte am Frankfurter Konservatorium bei Wilfried Halter und Matthias Schwarz und an der Musikhochschule Frankfurt am Main bei Thomas Bittermann und Prof. Olaf van Gonnissen „klassische Gitarre”.

An der Frankfurter Musikhochschule absolvierte ich auch den Studiengang als Diplomgitarrenpädagoge für klassische Gitarre. Meine Diplomarbeit zu einem instrumentalpädagogischen Thema findet immer noch Interesse. Sogar im europäischen Ausland. Deswegen ist diese im normalen Buchhandel erhältlich.

Seit diesem Studium gehe ich seit 25 Jahren Lehraufträgen an den Musikschulen Obertshausen und Mühlheim am Main nach. Des Weiteren gebe ich privat Gitarrenunterricht in Frankfurt am Main in den Stadtteilen Hausen und Praunheim. Ich war Mitglied in dem Instrumentallehrerzusammenschluß „Musik im Hof (Frankfurt)”.

Über meinen Gitarrenunterricht

Grundlage meines Gitarrenunterrichtes ist die „klassische Gitarrentechnik”. Diese dient als technische Basis, mit der ich später mit den SchülerInnen in meinem Gitarrenunterricht den weiten Kosmos der Musik auf der Konzertgitarre erkunde. Aus diesen Erkundungsfahrten sind für meine Schüler Arrangements für Gitarre von Händel, über Kurt Weil, Kraftwerk, Prince, Miley Cyrus, Imagine Dragon bis Sting entstanden. Hinzu kommt ein Liedbegleitungskurs von Bob Dylan über Bruce Springsteen.

Da nur ein Stück, welches man spielen kann, Freude macht, ist es mir wichtig gute Grundlagen zu legen oder zu erarbeiten. Damit das funktioniert, ist ein zentraler Punkt in meinem Gitarrenunterricht die Vermittlung von Übemethodik.

Was hat meinen Gitarrenunterricht geprägt?

Mich hat schon während meines Studiums fasziniert, wie ich durch Nachdenken, Durchforschung verschiedener Wissenschaftsbereiche neue Übemethoden entwickelte, die mir sehr viel weiter halfen. Noch viel mehr faszinierte mich, dass, was ich mir da ausdachte, auch wunderbar und sehr verlässlich bei anderen Menschen funktionierte.

Ich fand das so spannend, sodass ich Gitarrenlehrer werden wollte. Das Angebot meiner Eltern, wegen deutlich besserer finanzieller Aussichten ein zweites Studium zu finanzieren, schlug ich deswegen aus.

Die Probleme meiner Schüler zu lösen, ist immer noch die Hauptantriebsfeder für meinen Unterricht.

Aus diesen Erfahrungen heraus erstelle ich viele eigene Unterrichtsmaterialien, wie Übe-CDs, Rhythmustraining (http://www.rhythmusalphabet.de) und eigene Unterrichtskonzepte.

Weiter war für mich wichtig, dass ich immer wieder mit Kinder  “Teilleistungsstörungen” (ADS, Mutismus, psychomotorische Störungen) unterrichtet habe. Durch diese Kinder habe ich einen starken Optimismus entwickelt, dass jeder Gitarre lernen kann.

Zuletzt ein Fazit nach 25 Jahren Gitarrenunterricht

Nach 25 Jahren Unterrichtstätigkeit kann ich nur sagen, Gitarrenunterricht zu geben, ist eine Art Traumberuf für mich. Auf diese Art und Weise mit Menschen sich Musik zu vermitteln, zu ermöglichen und sie erleben zu lassen, ich kann mir nichts Schöneres vorstellen.

Damit das so bleibt, ist mein Ziel, dass ich jeden Schüler in jeder Stunde ein Stück weiterbringe und dieser es auch als Fortschritt sieht. Deswegen bin ich immer auf der Suche nach einer noch besseren Übe- oder Unterrichtsmethode.

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