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Gitarrenunterricht in Frankfurt

Dipl.-Gitarrenlehrer Stephan Zitzmann

Lenrnkartei MemoryLifter – Gitarre stimmen lernen

Ich habe jetzt auch mal versucht, das Prinzip der Lernkartei auf das Stimmen anzuwenden. Da die Dateien teilweise extrem groß werden, habe ich nur einen kleinen Teil hierhin hochgeladen.

Die Einstellungen des Programms und wie man lernt entspricht technisch der Beschreibung  wie im Artikel Lernkarteikarten MemoryLifter – Intervalle singe beschrieben.

Die Antworten habe ich wie folgt gestaltet:

stimmt genau (0)  
stimmt (-1) stimmt (1)
stimmt / knapp zu tief (-2) stimmt / knapp zu hoch (2)
knapp zu tief (-3) knapp zu hoch (3)
knapp zu tief (-4) knapp zu hoch (4)
knapp zu tief (-5) knapp zu hoch (5)
knapp zu tief (-6) knapp zu hoch (6)
knapp zu tief (-7) knapp zu hoch (7)
zu tief / knapp zu tief (-8) zu hoch / knapp zu hoch (8)
zu tief / knapp zu tief (-9) zu hoch / knapp zu hoch (9)
zu tief (-10) zu hoch (10)
zu tief (-11) zu hoch (11)
zu tief (-12) zu hoch (12)
zu tief (-13) zu hoch (13)
zu tief / deutlich zu tief (-14) zu hoch / deutlich zu hoch (14)
zu tief / deutlich zu tief (-15) zu hoch / deutlich zu hoch (15)
deutlich zu tief (-16) deutlich zu hoch (16)
deutlich zu tief (-17) deutlich zu hoch (17)
deutlich zu tief (-18) deutlich zu hoch (18)
deutlich zu tief (-19) deutlich zu hoch (19)
deutlich zu tief (-20) deutlich zu hoch (20

Die Zahlen geben an, wie hoch der Grad der Verstimmung ist. Der verbale Beschreibung ist willkürlich gewählt. Da es schwer möglich ist, sich das grenzgenau einzuprägen, habe ich in den Grenzbereichen beide Beschreibungen verwendet.

Es gibt meiner Meinung nach drei Stufen des Lernen.

  • nur zu hoch/ stimmt/ zu tief unterscheiden
  • in den vorgegebene Unterscheidungen unterscheiden
  • den Verstimmungsgrad einschätzen, wobei man immer einen Toleranzbereich bestimmen sollte.
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Der Beitrag wurde am Freitag, den 15. April 2011 um 08:54 Uhr veröffentlicht von Stephan Zitzmann und wurde unter den Kategorien: Gehör, Gitarre lernen, Gitarre stimmen, Übematerial abgelegt. | Es gibt einen Kommentar