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Gitarrenunterricht in Frankfurt

Dipl.-Gitarrenlehrer Stephan Zitzmann

Audiomaterial organisieren 8 – Der Rechner als Abspielgerät

Man kann die üblichen Softwareplayer verwenden. Die schönste Lösung wäre, wenn sie nicht mit Kosten für die Schüler verbunden wäre, das schon mal erwähnte Transcribe. Nachdem man mit Transcribe sich die Stücke zurechtgeschnitten hat, kann man die Schnittstellen mit Transcribe abspeichern und diese Dateien mit dem entscheidenden MP3 an den Schüler weitergeben.Man kann aber in Transcribe aber noch weitere Markierungen als die schon besprochenen Sektionen machen. Es ist möglich, Marken für die Schläge und Takte zu setzen.  Damit erleichtert man dem Schüler, dass er sich, wenn er sich von der Strukturierung des Lehrers unabhängig machen will, zurechtfindet.

Jetzt kommt aber der Grund, warum ich für das Programm für sehr geeignet halte. Ich halte Musicsoftware meist für ziemlich schülerunfreundlich, weil die Bedienung schwierig ist. Vor allem das gezielte Markieren von Abschnitten.

Ich finde Transcribe ist grundsätzlich einfacher begreifbar, weil es optisch ziemlich einfach strukturiert ist.

Da man aber in Transcribe eigene Tastaturkommandos, die man an den Schüler weitergeben kann, definieren kann, ist es möglich, eine gut begreifbare Steuerung für die Schüler zu entwerfen. Vor allem ist es möglich, dass die vom Lehrer gesetzten Marken gezielt angesprungen werden und aufgrund der Marken bestimmte Segmente durch Tastendruck markiert werden können und nicht via Maus markiert werden müssen, was, wenn keine Übung und Erfahrung hat, ein sehr mühseliges Geschäft ist.

Weiter kann man Textinformationen zu einzelnen Stellen anbringen, die Infos für die Schüler enthalten.

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Der Beitrag wurde am Freitag, den 26. August 2011 um 08:27 Uhr veröffentlicht von Stephan Zitzmann und wurde unter den Kategorien: Gitarrenunterricht, praktisch, Software abgelegt. | Es gibt keinen Kommentar .