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Gitarrenunterricht in Frankfurt

Dipl.-Gitarrenlehrer Stephan Zitzmann

Der Bewegungsmelder

Ich habe in sehr alten Beiträgen schon anklingen lassen, dass ich Slow-Motion für eine ziemlich gute Übeform halte. Bei meinen kindlichen und jugendlichen Schüler hatte ich immer das Problem, dass sie eigentlich nur sehr kurz in diesem Slow-Motion-Modus bleiben und dann wieder loshuddeln.

Vor Kurzem stand ich in einem Treppenhaus und musste dort warten. Das Licht wurde durch einen Bewegungsmelder angeschaltet und ging durch eine Zeitschaltuhr aus. Aus purer Neugierde probierte ich aus, ob, wenn ich mich langsam genug bewegen würde, der Bewegungsmelder nicht auslösen würde?

Ja, ich konnte mich so langsam bewegen, sodass das Licht ausblieb.

Daraus hat sich eine Art Spiel für den Unterricht entwickelt. Ich bin der Bewegungsmelder, der zum großen Gaudium meiner Schüler eine hysterisch,hyperventilierende Sirene hat, den sie nicht auslösen sollen.

Ixh muss sagen, meine Schüler halten das langsam Bewegen  jetzt länger durch. Da Slow-Motion-Üben allem Anschein nervig ist, kann ich auch berichten, dass der Nervfaktor gesunken ist.

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Der Beitrag wurde am Mittwoch, den 2. August 2017 um 13:05 Uhr veröffentlicht von Stephan Zitzmann und wurde unter den Kategorien: Gitarre lernen, Gitarrenunterricht, Kinder, praktisch abgelegt. | Es gibt keinen Kommentar .