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Gitarrenunterricht in Frankfurt

Dipl.-Gitarrenlehrer Stephan Zitzmann

Kokosöl für die Nägel

Durch YouTube stößt man doch immer wieder auf faszinierende Dinge. Menschen mit Afrohaaren haben in Deutschland Probleme geeignete Pflegemittel für ihre Haare zu finden. Manche greifen zur Selbsthilfe und richten ihre Pflegemittel selbst an. Dabei wurde auch Kokosöl erwähnt.

Was für Haare gut ist, könnte doch auch für Nägel gut sein. Also besorgte ich mir ein Glas Kokosöl.

Was stellte ich fest?

Kokosöl ist bei Zimmertemperatur fest und wirkt wie ein Fett. Ich finde das angenehm, weil sich das Kokosöl besser als flüssiges Öl dosieren lässt.

Auf den Nagel oder die Haut gebracht, zerfließt das Öl und zieht sehr schnell ein.

Bringt das Kokosöl etwas für meine Nägel? Im Sinne, dass ich jetzt kräftigere Nägel hätte, eindeutig nein. Aber es gab einen anderen positiven Effekt. Meine polierten Nagelkanten halten eindeutig länger durch.

Kokosöl hat durch sein schnelles Einziehen in die Haut aber in meinen Augen einen weiteren Vorteil. Es ist ein guter Massageölersatz.

Wie schon an anderer Stelle geschrieben, stört mich an den mir bekannten Massageölen, dass man sich die vor dem Üben die Hände waschen muss, wenn ich mir damit die Hände und Unterarme vor dem Üben durchmassiere.

Während ich Zeitung lese, mich massiere und die Nägel mache, zieht das Kokosöl ein und die Hände versauen ungewaschen nicht die Saiten.

Aber Achtung nur ganz kleine Mengen nutzen.

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Der Beitrag wurde am Freitag, den 8. Dezember 2017 um 08:51 Uhr veröffentlicht von Stephan Zitzmann und wurde unter den Kategorien: Fingernaegel, Gitarre lernen, Gitarrenunterricht abgelegt. | Es gibt keinen Kommentar .